Vertrauen – so wichtig für ein glückliches Leben!

Voller Vertrauen

kommen wir auf dieser Erde an. Wer ein Neugeborenes beobachtet, wie es entspannt in den Schlaf gleitet, kann ein Gefühl dafür bekommen, wie es sich wohl anfühlt, ganz im Vertrauen zu sein. Wir alle sind einst so gestartet. Irgendwo tief im Innern kennt jeder Mensch diese Erfahrung.

Unglücklicherweise verlieren die meisten Menschen im Laufe der Zeit diese Fähigkeit, völlig im Vertrauen zu sein und tief zu entspannen. Wie gut, dass man das wieder erlernen, bzw. wiederfinden kann.

 

Was steht im Weg?

In unserer Kultur sind wir gewohnt, alles zu bewerten, zu kontrollieren und permanent in einer gewissen Anspannung auf die Umstände unseres Lebens zu blicken. Viele negative Erfahrungen, Ängste und Vorstellungen von Gefahren haben uns meist gut im Griff.

Um vertrauen zu können, ist es nötig, sich mit dem eigenen Innern zu verbinden auf einer spürenden Wahrnehmungsebene. Der Kopf ist eher im Weg, weil er mit Gefahrenvermeidung beschäftigt ist und Angstszenarien ausmalt. All diese Gedanken zu verfolgen und Konzepte zu entwickeln, die Gefahrenabwehr versprechen, ist unglaublich anstrengend und oft belastend. An irgendeinem Punkt ist es nötig, loslassen zu können und das gelingt nur, wenn Vertrauen da ist. (Hier geht’s zum Artikel Angst oder Liebe) 

 

Dich ganz bewusst mit Vertrauen zu verbinden

stärkt dich und gibt dir viel Kraft. Es braucht eine Entscheidung, dass du es wirklich möchtest. Dann suchst du in dir Erinnerungen an besondere Momente, in denen du Vertrauen spüren konntest. Du lässt diese Erinnerungen in deinem Innern ganz lebendig werden, bis du im Körper Empfindungen dazu spüren kannst. Vielleicht ist es eine wahrnehmbare Ruhe, etwas Wärme, ein Ausdehnungsgefühl – oder auch etwas ganz anderes. Je tiefer du dich hineinspürst und verbindest, umso wirkungsvoller wird sich dein ganzes System wieder mit der Qualität Vertrauen verbinden können.

Nun finde eine Geste oder Körperhaltung, die du als passend empfindest und „programmiere“ sie selbst ein. Im NLP nennt man diese Methode „ankern“. Vielleicht legst du eine Hand auf dein Herz oder du breitest die Arme aus – etwas, das sich für dich stimmig anfühlt, um das Gefühl von Vertrauen körperlich auszudrücken. Das kannst du dann immer wieder abrufen und somit trainieren.

 

Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg dabei, dein Vertrauen zu stärken. Es ist eine wichtige Grundkompetenz für dein glückliches Leben! Möchtest du wirklich gesehen und individuell begleitet werden, dann melde dich und buche ein kostenloses Erstgespräch.

Ich freue mich auf dich, Christel