Pflichterfüllung – oder Erlaubnis?

Von dem Druck der Pflichten

Bei meinem letzten Workshop am Donnerstag saß ich mit ein paar tollen Frauen zusammen, die auf dem Weg sind, sich aus ihren inneren Ketten zu befreien. Das Thema Pflichterfüllung ist ein Dauerbrenner. Wieder wurde spürbar, wie tief die Vorstellungen in uns wirken, was wir als Frauen und Familienmanagerinnen alles so zu leisten haben. An dem Abend löste sich ein großer Druck, der sich durch eine ganze Reihe von verinnerlichten Pflichten wieder aufgebaut hatte. Wahrscheinlich kennst du das auch:

  • Die Erfahrung, dass es fast nicht möglich ist, alles zu schaffen was getan werden „muss“.
  • Das innere Bedürfnis, allem und allen gerecht zu werden, ständig im Nacken zu haben – zwanghafte Pflichterfüllung.
  • Das Gefühl, es doch eigentlich besser zu wissen und trotzdem immer wieder in die Falle zu laufen. Sowie die Erschöpfung und die Unzufriedenheit über diese Situation.

Es gibt die Möglichkeit, uns selbst tiefgreifend zu verändern und neue Verhaltensweisen einzuüben. Manchmal braucht es einfach eine gewisse Zeit. Wenn du schneller raus wachsen möchtest, hol dir fachkundige Begleitung. Hier kannst du bei mir ein kostenloses Erstgespräch buchen.

Damit es gelingt, aus den alten Prägungen herauszufinden, gibt es einige wichtige Aspekte zu bearbeiten:

Es ist entscheidend, was du selbst über dich glaubst. Dein kraftvolles, positives Selbstbild, die Klarheit über deine Werte und vor allem die Stärkung der Verbindung zu deinem eigenen inneren Kern sind einige davon. Du kannst außerdem lernen, deine Gedanken immer wieder auf das auszurichten, was du dir von Herzen wünschst, statt dich im Sumpf der Probleme weiterhin zu verlieren.

  • Was wäre wohl, wenn du lernen würdest, aus den alten Mustern rauszutreten und die drückende Pflichterfüllung hinter dir zu lassen?
  • Stell dir mal vor, du würdest nicht mehr gewohnheitsmäßig „funktionieren“, sondern aus deinem Inneren heraus so agieren, wie dein Herz es dir rät?
  • Was macht der Gedanke mit dir, dass du eine neue Haltung finden könntest, die dir ermöglicht, für deine Familie da zu sein, ohne, dass du dabei am Rad drehen musst?

Ich liebe es, Frauen dabei zu begleiten, sich neu zu erfinden und ihre „gute Erziehung“ durch freie, eigene Entscheidungen zu ersetzen. Also, wenn du richtig einsteigen möchtest, dann hab keine Scheu, mir eine Nachricht zu schreiben oder dich für eine Veranstaltung deiner Wahl anzumelden.

Hier bekommst du aber noch ein paar Tipps, mit denen du schon mal ganz für dich beginnen kannst:

❤️ Billige dir Ich-Zeiten zu, (mehrfach am Tag) um innezuhalten. Dann kannst du dich fragen, wie es dir gerade geht und was du brauchst, damit es dir gut geht – so baust du ein neues, liebevolleres Verhältnis zu dir selbst auf.

❤️ Bei jedem „ich mach das noch schnell“ fragst du dich, ob du das wirklich so entscheiden möchtest. Es könnte gut sein, dass mal tief durchatmen gerade viel wichtiger wäre – das ist ein Training der Achtsamkeit für dich selbst.

❤️ Gewöhne dir an, fragend durch den Tag zu gehen – „wie könnte es leicht und freudvoll gehen?“ Auf diese Weise bringst du dich in eine gute Energie und entdeckst neue Möglichkeiten.

Schon mit diesen 3 kleinen Tools öffnest du eine Tür für deinen eigenen, ganz persönlichen Befreiungsweg. Vielleicht magst du es einfach mal ausprobieren?

Gern kannst du mein Webinar für Frauen nutzen, um noch ein paar weitere hilfreiche Tools zu lernen. Schau mal hier. 

Ich lade dich auch sehr herzlich dazu ein, in meine kostenfreie FB-Gruppe für Frauen zu kommen, die den Namen hat: „Jetzt bin ich dran!“

Alles Liebe,

Christel