Freiheit finden – dich selbst befreien

Innere Freiheit

entsteht, wenn du dich selbst freigibst. Denn dann hörst du auf, dich selbst zu knebeln und zu peinigen. Deine Freiheit wächst, wenn du beginnst, bedingungslos hinter dir zu stehen und zu deinem eigenen, allerbesten Freund wirst. Du kannst Freiheit spüren, wenn du aufhörst, dich selbst dafür anzuklagen, was du vermeintlich hättest anders, besser machen können. Freiheit fängt an lebendig für dich zu werden, wenn du deine Bedürfnisse ernst nimmst und lernst, dich für das zu sehen, was du wahrhaftig bist. Frei fühlst du dich in der Erlaubnis, alles sein zu dürfen, was dein Herz dir erzählt. Frei sein kann auch heißen, dir Hilfe zu holen und dir nicht länger abzuverlangen, alles auf deine Schultern zu packen und allein zu tragen. Wann hast du dich zuletzt frei gefühlt, oder eine Befreiung spüren können?

Die vergebliche Suche im Außen

Viele „Fesseln“ legen wir uns selbst an, z.B mit dieser unglaublichen Sehnsucht danach, gesehen und gewertschätzt zu werden. Sie hält uns in aller größter Abhängigkeit vom Urteil anderer. Dabei können nur wir selbst diese Sehnsucht stillen. Keine Wertschätzung von außen kann dich wirklich erreichen, solange du noch irgendwo tief in dir glaubst, dass du sie nicht wirklich verdienst. Und vielleicht hast du dieses Thema schon hunderte von Malen angeschaut und in dir bewegt – und doch kann dein innerer Zweifler aus der Ecke kommen und dich wieder hinterfragen und dir den Boden unter deinen Füßen wegziehen. Ja, wer tiefe Selbstwertthemen in sich trägt, darf intensive Selbstfürsorge betreiben und immer wieder in sich verankern, wie wertvoll er ist. Der liebevolle Blick auf unsere vermeintlichen Fehler möchte auch trainiert werden. Das Heischen nach der Liebe von anderen führt uns weg von uns selbst – oft geschieht sogar eine Art Selbstverrat in der Hingabe an andere. Freiheit im Zusammensein mit anderen bedeutet, in Selbstfürsorge zu handeln trotz deiner Hingabe an andere. Das ist ein großes Übungsfeld.

Verantwortung übernehmen

Wer oder was auch immer in deiner frühen Kindheit (oder sogar schon vorher?) dazu beigetragen hat, dass du in dieses Muster des „dich ungenügend oder unfrei Fühlens“ hineingerutscht bist, ist gar nicht so wichtig. Entscheidend ist deine eigene Bereitschaft, dich nicht mit Schuldzuweisungen an andere aufzuhalten, sondern selbst die Verantwortung für die Befreiung aus diesen Strukturen zu übernehmen. Vergebungsarbeit ist ein sehr hilfreicher Schlüssel in diesem Zusammenhang. Vergebung zu fühlen für die vermeintlichen Verursacher, ebenso wie Vergebung für dich selbst, bringt dir viel Erleichterung und Freiheit. Meist sind die im Laufe des Lebens angesammelten Selbstvorwürfe sogar noch krasser als die Vorwürfe gegenüber den anderen. Diese Energie von Vorwurf und Schuldzuweisung ist schädlich und du darfst sie immer wieder entschieden verabschieden, wenn du merkst, dass sie zu dir kommen möchte. Suche stattdessen ganz bewusst nach allem, das dich Dankbarkeit und Freude fühlen lässt.

Heilige Räume der Heilung

Hast du schon einmal erlebt, tiefen Trost aus der Tiefe deines Herzens zu empfangen? Kannst du dich emotional öffnen und fühlen, was gefühlt werden möchte? Könntest du auch erlauben, dass sich das zeigt, was nötig ist, damit es dir wieder richtig gut geht? Meine Erfahrung ist, dass ich mich im Vertrauen und in Anbindung an die geistige Welt Prozessen der Heilung hingeben kann und schon oft habe ich wertvolle Antworten aus der Tiefe meiner Seele erhalten. Ich habe auf diese Weise schon eine Menge Ballast abwerfen dürfen und das als große Befreiung erlebt. Transformation darf auf ganz natürliche Weise geschehen. Meist hatte ich Begleitung bei diesen Prozessen, weil es viel leichter fällt, sich fallen zu lassen, wenn jemand den Raum dafür hält und das liebevoll begleitet. Heute stehe ich für meine Klienten dafür bereit und halte den Raum für ihre inneren Befreiungsprozesse.

Gern begleite ich auch dich auf diesem wundervollen Weg. Melde dich gern für ein kostenloses Erstgespräch.

Von Herzen, Christel